MY NAME IS DELIA JOSEPHINE JENSON
Name:
Jenson - Puuuh, also ich hab keine Ahnung, was der Name bedeuten soll. Es ist einfach unser Familienname, mehr gibt es da nicht zu sagen.
Vorname/n:
Delia Josephine - Eigentlich kennt mich jeder nur als Delia. Meinen Zweitnamen nenne ich kaum, wenn ich mich jemandem vorstelle. Mein erster Name, also Delia, soll wahrscheinlich der Beiname der Göttin Artemis gewesen sein. Wenn ich nur wüsste, was für eine Göttin das war... Jedenfalls hat meine Mum bestimmt nicht an die Bedeutung gedacht, als sie mich Delia genannt hat.
Spitzname/n:
Delia, Lia, Josy oder Josi. Darunter darf man sich etwas aussuchen, obwohl ich es eigentlich nicht mag, wenn man mir Spitznamen gibt. Ich mag meinen Namen wie er ist, aber... trotzdem höre ich schon auf Spitznamen. Josy oder Josi darf mich dann aber auch nur Damien, mein Bruder, nennen. Er ist der einzige, der sich das erlauben darf.
Alter:
Im letzten Winter bin ich 16 geworden. Tolles Alter, oder? || 12. Januar
Herkunft:
Ich habe, vor unserem Absturz, in Kanada, Ottawa, gelebt. Eigentlich waren ich und meine Familie unser ganzes Leben in Kanada. Sicherlich sind wir einige Male umgezogen, blieben dabei aber immer in der selben Stadt. Nur später, als Damien sein Studium beginnen wollte, waren wir aus unserer Heimatstadt entkommen.
Familienstand:
Mit 16 bin ich noch nicht verheiratet... Vielleicht in meinen Teddybären, weil ich früher immer Hochzeiten mit meinen Stofftieren gespielt hatte, aber sonst... Ich bin vergeben an mein Singleleben.
Unterkunft:
Ich befinde mich bei den anderen Gestrandeten am Lager der sich am Strand befindet. so können wir sehen, wenn Hilfe in der Nähe ist...
Ankunft:
Gefühlte tausend Jahre, obwohl es wahrscheinlich erst einige Tage sind. Genau weiß ich nichts...
Gruppe:
Gestrandete
Aussehen:
Delia ist mit ihren 1,61 m noch ziemlich klein, aber genau richtig, für ihre Altersgruppe. Ihr Körper ist sehr gut und weiblich gebaut, dennoch aber sehr sportlich und sexy. Delias große blaue Augen gleichen zwei perfekt geschliffenen Edelsteinen, die durch ihren wohligen Glanz fast jedem den Atem rauben. Nicht selten passiert es, dass man sich in ihnen verirrt, denn ihre Augen strahlen förmlich vor Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Delia hat noch sehr runde, weibliche und junge Gesichtszüge, die ihrem Gesicht aber Schönheit und Jugendlichkeit verleihen. Ebenfalls ihre zarten, vollen Lippen, die immer mit einem Hauch von rosa dazu auffordern, geküsst werden zu wollen.
Sportlich, aber noch immer weiblich: so kleidet sich Delia gerne. Sind es nur normale Schultag gewesen, an denen sie sehr sportlich gekleidet war. Delia liebt Kleider und Röcke. Sie ist das traditionelle, süße Mädchen von nebenan, das sagen viele, die sie zum ersten Mal sieht, denn Delia strahlt jeden an, der sie ansieht. Abgerundet wird ihr Kleidungsstil immer elegant mit einer Handtasche und passenden Ballerinas oder Absatzschuhen. Sportschuhe können manchmal auch sein, wenn dann aber leichte Sportschuhe, die zu ihrem Outfit passen.
Charakter:
Delia ist die Freundlichkeit und Verrücktheit in Person. Sie liebt es, schräge Dinge zu veranstalten, etwas Neues zu probieren oder einfach verrückt zu sein. Sie genießt ihr Leben aus vollen Zügen, sagen viele über sie. Darüber hinaus ist Delia sehr hilfsbereit und liebt es, von anderen um einen Rat gebeten zu werden. Sie ist sehr kontaktfreudig und deshalb nur schüchtern, wenn sie Jungen in ihrer Nähe hat, die sie gerne hat. Ansonsten kann Delia nichts davon abhalten, verrückt und verspielt zu sein. Viele meinen, dass sie manchmal zu sehr verspielt sei, fast so wie ein kleines Mädchen, aber Delia macht sich meist nicht viel aus Meinungen anderer. Sie setzt gerne ihren Kopf durch, tut lieber das, was sie für richtig hält, als anderen Menschen die Freude zu geben, sich über schlechte Meinungen aufzuregen.
Delia ist eine Freundin, die niemand ersetzen könnte. Hat man erst durch ihre verrückte Seite geblickt, sieht man auch, dass sie gerne für jemanden da ist und immer zuhört, egal wo und zu welchem Zeitpunkt. Mit ihren Freunden kann sie mitlachen, mitweinen, denn sie versetzt sich oft in die Person, die sie vor sich hat, weil sie einfach erkennen und wissen möchte, wer dieser Mensch wirklich ist. Das macht ihre neugierige Seite aus.
Mit Delia ist es auch nie langweilig, weil sie immer auf irgendwelche Ideen kommt. Sie lacht sehr gerne und ist auch gerne kreativ, was ihre Ideen betrifft.
Lebensfroh, treu, verrückt und freundlich: mit diesen Worten, kann man Delia am besten beschreiben.
Hobbys:
❤ schwimmen
❤ lesen
❤ lachen
❤ in den Sternenhimmel sehen
❤ Musik hören
❤ Klavier spielen
❤ Volleyball spielen
❤ Spaß haben
❤ shoppen gehen
❤ Neues entdecken
❤ fotographieren
Vorlieben:
❤ Tiere
❤ Sterne
❤ Sonnenschein
❤ Romantik
❤ Sonnenuntergänge
❤ das Meer
❤ ihr Bruder
❤ Bücher
❤ Schnee
❤ Musik
❤ süße Jungs
❤ Gitarrenklänge
❤ die Farbe rosa
❤ Kleider
❤ Wasser
❤ Geborgenheit
❤ Liebe
❤ Freundschaft
❤ romantische Spaziergänge
Stärken:
❤ Hilfsbereitschaft
❤ Treue
❤ Freundlichkeit
❤ Ideenreichtum
❤ Leidenschaftlich
❤ Sportlichkeit
Abneigungen:
● Insekten
● Spaßverderber
● Schmerzen
● Machos
● Einsamkeit
● Unwetter
● Ungerechtigkeit
● Gemeinheiten
● Streitereien
● Tränen
● Krieg
● Lügen
● Unsicherheit
Schwächen:
● Schüchternheit gegenüber Jungs, die sie mag
● sie lässt Personen viel zu schnell an sich heran
● zu offen
● Verletzlichkeit
● Sturheit
Vater:
Dad, ein gewisser Leonard Cummings, konnte ich nie richtig kennen lernen, da ich ihn nur ein einziges Mal in meinem Ganzen Leben gesehen habe und das, als ich ihn einmal getroffen habe... zufällig. Alles was ich immer von ihm hatte, war ein Passbild von ihm, auf dem er freundlich und warm lächelte. Dieses Bild hatte ich immer bei mir, denn ich wollte nie wahrhaben, dass mein eigener Dad nicht dazu fähig war, zwei Kinder zu haben, so wie Mum es immer gesagt hatte. Ganz gerne wollte ich mich immer an ihn drücken und ihn dann richtig kennen lernen. Er gab mir nie die Chance dazu..., genau so wenig meinem Bruder, dem er aber egal war.
Mutter:
Jennifer Jenson||im Alter von 43 Jahren verschwunden||Kinderärztin
Meine Mum arbeitete als Kinderärztin in einer Klinik, speziell für Krebskranke Kinder. Sie setzte sich immer für andere Kinder ein, da sie Kinder über alles liebte, genau so wie mich und meinen Bruder. Sie versuchte immer alles so gut wie möglich zu tun, auch wenn sie dabei meist etwas übertrieb. Mum war immer so... unbeschreiblich liebenswürdig und besorgt. Das alles lag daran, dass Dad sie schon sehr früh verlassen hatte. Ich war damals noch nicht geboren, aber auf dem Weg. Sie war eine brillante Mutter, bis sie mit 43 Jahren verschwand... und das für immer.
Bruder:
Damien ist der einzige Junge in meinem Leben, den ich liebe. Er ist mein großer Bruder, der einzige, der mir von meiner Familie geblieben ist und der einzige, bei dem ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Als Mum verschwand, behielt er mich bei sich, damit ich nicht in irgendein Heim für heimatlose Kinder musste. Damien konnte mich einfach nicht hergeben, weil er nicht wollte, dass ich allein war. Er hat immer für mich gesorgt, auch wenn ich mir oft Strafpredigten von ihm anhören durfte, und das sogar sehr oft. Er ist einfach mein Bruder, die Person, bei der ich mich am wohlsten fühle...!
Lebensgeschichte:
The times of innocence...
Ich wurde in die kleine Jenson-Familie geboren. Als erstes kleines Mädchen von Jennifer Jenson, aber auch als drei Jahre jüngere Schwester von Damien Jenson. Am meisten wurde mir Freundlichkeit und Selbstbewusstsein gelehrt. Für die Liebe meiner Mutter und meinem Bruder brauchte ich gar nicht kämpfen, auch wenn Damien öfters sehr eifersüchtig auf mich war, denn als Jüngere, hatte ich mehr Vorzüge als Damien. Trotzdem war ich Damien's Ein und Alles. Er baute viel Mist mit mir zusammen, stritt sich mit mir oder wir beide knuddelten gemeinsam auf der Couch herum, lachten und sahen uns dabei die neue Kinderserie im Fernsehen an. Es war einfach eine wunderschöne Kindheit, sowohl für Damien als auch für mich.
Allein, ohne einen Mann an ihrer Seite, sorgte Mum dafür, dass es mir und Damien immer perfekt ging. Sie war immer besorgt um uns, was sie auch dazu brauchte, manchmal mit ihrer Besorgtheit zu übertreiben, aber im Kindheitsalter machte das uns beiden nichts aus. Nicht einmal störte es uns, dass unser Vater nicht bei uns war, denn Mum tat ihre Arbeit so gut, dass es mich und Damien nicht störte, dass unser Vater nicht da war. Vorerst war das so, denn ich hatte immer andere Sachen zu tun, als über meinen Vater nachzudenken.
Finding the truths in life...
Erst später fing ich an, meinen Vater zu suchen. Alles was ich hatte, war ein einziges Foto von ihm, das ich immer bei mir trug, egal wo ich gerade war. Ich wollte meinen Vater kennen lernen, während es Damien immer gleichgültiger wurde, wie es unserem Vater ging. Er wollte nichts mit ihm zu tun haben, anders aber ich, denn ich wollte ihn unbedingt kennen lernen. All diese Gedanken an meinen Vater kamen erst, als ich 13 Jahre alt wurde und eine Postkarte von ihm auf meinem Schreibtisch lag. Seitdem hatte ich ihn überall gesucht, nur war ich nie auf die Idee gekommen, zu der Adresse zu fahren, die auf der Postkarte stand. Ich wusste, dass Damien und Mum eine große Szene daraus machen würden, wenn ich einfach irgendwo hin fuhr.
Ich konnte mich aber auch nicht die ganze Zeit mit der Abwesenheit meines Vaters beschäftigen. Ich musste lernen, musste mich auf meine Freunde und mein Leben konzentrieren, doch zwei Jahre später, mit 15 Jahren traf ich meinen Vater, das aber zufällig. Ich erkannte ihn, trotz seinen Veränderungen. So lange hatte ich darauf gewartet und fast hätte ich mich an ihn geschmissen und vor Freude geweint, doch ich wartete darauf, dass mein Vater mich erkannte, was er nicht tat, bevor ich ihn ansprach. Das war das einzige Mal, das ich meinen Vater sehen konnte. Sicherlich hatte ich das meinem Bruder erzählt, der aber nicht sehr davon begeistert war, genau so wenig wie Mum, aber ich wusste, dass ich diesen Tag nie vergessen würde, den Tag, an dem ich meinen Vater gesehen hatte, nachdem ich 15 ganze Jahre darauf gewartet hatte...
The dark destiny of her life...
Es verging eine lange Zeit, in der ich darauf wartete, wieder etwas von meinem Vater zu hören, aber dieser gab mir nicht die Chance, ihn richtig kennen zu lernen. Also machte ich mir nicht mehr viele Gedanken darüber. Ich war einzig und allein traurig darüber, dass dieser eine Tag meinen Vater nicht dazu gebracht hatte, wieder Kontakt zu uns, seinen Kindern, aufzunehmen.
Ich wurde 16 und somit ertönte ganz laut meine Schicksalsuhr. Mum wollte zu Freunden fahren, mit einem Bus, welcher aber verschwand. Mit dem Bus verschwand auch unsere Mutter, aber da Damien bereits ausgezogen war und allein gewohnt hatte, nahm er mich zu sich, damit ich nicht in ein Heim musste und in die Hände des Jugendamts geriet. Wohin der Bus verschwunden war, wusste niemand. Es war wirklich seltsam, aber wahrscheinlich laufen noch heute Ermittlungen darüber, wenn man den Bus nicht bereits gefunden hatte.
Damien passte nun auf mich auf, doch da Damien später auf eine Universität in England wollte um zu studieren, musste er mich mitnehmen, was einen weiteren Schicksalsschlag hervorrief. Wir beide stiegen in das Flugzeug... aber trotzdem kamen wir nie in England an sondern landeten gemeinsam auf dieser Insel.
Für mich würde es nun zu einer schweren Zeit werden. Ich hatte Sorgen um Mum, Sorgen darüber, ob ich jemals wieder nach Hause kommen würde, Sorgen um meinen Vater... in mir hatte sich ein ganzes Gefühlschaos ausgebreitet, eine Gedankenwelt die fast platzte, weil einfach zu viel darin herum schwirrte. Trotzdem versuche ich mich nun auf mein Schicksal einzulassen. Ich war mir sicher, dass ich wegen irgend etwas auf dieser Insel sein musste, aber ich konnte mir nicht erklären, warum gerade ich diesen Flugzeugabsturz überlebt hatte.
Mit meinem Bruder an meiner Seite, versuche ich nun das Beste daraus zu machen, zudem versuche ich auch, mein Schicksal als Abenteuer anzusehen...
Avatarperson:
Emilie Voe Nereng
dein Name:
Diana
dein Alter:
17
Zweitcharaktere:
Joyce Seyward
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Erledigt von Moderator/Admin:Joyce Seyward
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Sa Aug 18, 2012 3:32 am von 
