Forgotten Island
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Wir sind ein Real-Life-RPG und spielen mit frei erfundenen Charakteren. Außerdem sind wir FSK-16 geratet.

Unser Forum befindet sich zur Zeit in einer Neuaufbau-Phase! Trotzdem ist eine Neuanmeldung noch möglich und herzlich willkommen bei uns. =)

Das Team wünscht euch noch sehr viel Spaß hier bei uns und vielleicht gehörst du ja auch bald zu den vom Schicksal eingeholten Inselbewohnern. =)

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 Aljenna Havering

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Aljenna Havering

Aljenna Havering


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Ort : Irgendwo im Nirgendwo

Aljenna Havering Empty
BeitragThema: Aljenna Havering   Aljenna Havering EmptyDo Jan 12, 2012 4:38 am




>> Aljenna Havering<<


Aljenna Havering Bildvonrpgt0lfs


>> THIS IS ME <<


Name:
>> Aljenna Sophie Havering

Spitzname:
>> Aj, Sophie, Aljenna

Geburtstag:
>> 15 Juli 1992

Alter:
>> 19

Status:
>> single

Herkunft:
>> Kanada, Ontario

Wohngebiet:
>> Ich bin gerade erst gestrandet und habe mir eine kleine Hütte am Strand gebaut, in der Hoffnung ein Schiff kommt vorbei. Doch ich bin alleine, niemand ist mir bis jetzt begegnet.

Ankunft:
>> Vor kurzem gestrandet

Gruppe:
>> Gestrandeter


>> ABOUT MY CHARAKTER <<


Aussehen;
>> Wo fange ich an?
Ich bin etwa 1,71 m groß und bin eine sportliche junge Frau. Na ja, meine Figur zeige ich nicht so gerne, weil mir sozusagen der Fluch meiner Mutter in die Wiege gelegt wurde. Ich bin viel zu dünn. Wiege knappe 50 kg und wünsche mir an manchen Tagen eine Speckrolle an mir zu entdecken, oder Kurven. Egal was, aber wenn man dauernd auf der Straße zu hören bekommt: ,, Mein Gott ist die dürr!" ,, Wie schrecklich sie aussieht!" ,, He pass auf das du nicht weg fliegst!", wünscht man sich wirklich 10 Kilo mehr. Aber ich bin eben so und egal wie viel ich esse und versuche zuzunehmen es funktioniert nichts. Meine Freunde haben mich schon oft zu Ärzten geschickt, doch der sagte das Selbe wie meine Eltern. ,, Es sind die Gene. Trotzdem sollten sie aufhören Sport zu treiben." Doch ich bin ein Sportmensch und kann gar nicht mehr aufhören. Es ist sozusagen meine Ablenkung, meine persönliche Droge alles um mich herum zu vergessen.
Ich habe dunkelbraune, lange Haare, die sich bei Regen und Wind oftmals leicht locken und auch mal nerven können. Ich trage sie jedoch immer offen, oder zu einem hoch gesteckten Wuchsen auf dem Kopf. Ich habe blau- graue Augen, was so ziemlich das langweiligste ist, was es gibt. Aber was soll man schon ändern, Kontaktlinsen sind mir ersten zu teuern und zu aufwendig.
Ich trage zu Hause meistens Jogging Hosen, Shorts, oder Schlafanzüge. Auf der Straße sind es weite Blusen und enge Röhrenjenas, oder weite Pullover, die mich zu erkennen geben. Ich trage eh meist weite Sachen, damit man die spitzen Hüftknochen und die Rippen nicht sehen kann. Doch auch trage ich manchmal ein Kleid, oder Top. Zwar selten, aber ja, man hat mich schon mit Minikleid rumrennen sehen. Um das alles zusammenzufassen, ich trage sportliche Sachen, doch auch modische Kleidung steht mir. Ich trage eigentlich alles, weil es nichts gibt, dass mir nicht steht. -


Charakter;
>> Ohje, wo fängt man sich selbst zu beschreiben?
Ich bin ein offener Mensch, der sich immer glücklich und fröhlich zeigt. Etwas das jeder normale Mensch macht, um seine Schwächen zu verbergen, oder glücklich auszusehen, obwohl er es gar nicht ist. Trotzdem lache ich gerne und habe gute und schlechte Tage. An den guten sieht man mich in unter Menschen sitzen und reden und einfach das Gefühl zu haben lebendig zu sein. Na ja, die schlechten sind wohl weniger gut. An solchen Tagen sitze ich in Bars, veranstalte ein Depressionsbesäufnis und mache mir Gedanken darüber was ich fach gemacht habe. Meiner Meinung nach kommen solche Tage viel zu oft vor, doch das weiß ich selbst und ändere es trotzdem nicht.
Mhm, ich glaube wer mich zum ersten mal kennen lernt, sieht mich als verrückte, lebenslustige, offene Person, die einen speziellen Charakter hat und keine Probleme hat. Ich habe einfach die Fähigkeit mein Leben als Fassade auf andere zu benutzen. Ich suche immer nach Abenteuern und Steiger mich in Sachen rein, wenn sie mich interessieren. Generell bin ich abenteuerlustig und übermutig. Ich handle meistens ohne Nachzudenken, besonders wenn es um Abenteuer geht. Ich überlege mir immer was als nächstes zu tun ist. Wenn ich mal keine Ahnung habe, dann ist das was sehr seltsames und komisch für mich. Ja ich glaube einfach um mich besser kennen zu lernen müsst ihr eigene Erfahrung machen, denn ich ich habe schon einen speziellen, aber interessanten Charakter. Ach was ich vielleicht zu diesem Thema erwähnen sollte. Ich habe zu nichts und niemandem Vertrauen und das liegt wohl daran, das mein Vertrauen oftmals missbraucht wurde. Ich bin es gewohnt eigenständig Probleme zu lösen und auf meinen zwei Beinen zu stehen. Ich erzähle Freunden erst Jahre später, was eigentlich in mir wirklich abgeht...-


Hobbys:
-Sport treiben
- Ich singe und schreibe sehr gerne
- Zu Hause reite ich auch oft
- Mich um Tiere im Tierheim kümmern
- Shoppen
- Mit Freunden feiern gehen
- Partys -


>> Vorlieben;
- einfach feiern bis der Arzt kommt
- tauchen
- Freunde treffen
- Bücher schreiben
- Ehrliche Menschen
- Regen, Gewitter, Donner
- Sonne, Strand, Meer -


>> Abneigungen;
- Muttersöhnchen
- Fisch
- Winter
- Kälte
- Liebesbriefe -


>> Stärken;
-
-Selbstbewusst
- Mut
- Abenteuerlust
- Niemals aufgeben! -


>> Schwächen;
-
- Über sich siebt zu reden
- Auf Menschen eingehen, aus Angst verletzt zu werden
- Sich Sachen eingestehen-



>> ABOUT MY FAMILY <<


Mutter:
>> Meine Mutter heißt Rachel Havering, sie ist Journalistin. Ich habe sie seid 5 Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen, weil sie einfach aus meinem Leben verschwunden ist. Ich hab vergessen wie sie aussieht, weil ich mit ihr abgeschlossen habe.

Vater:
>> Mein Vater hieß Philipp Havering und war , ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Irgendein Penner und Alkoholiker. Als ich 14 war, hat er sich vor meinen Augen umgebracht, weil er bei nahe meine Mutter im Alkoholkonsum erwürgt hatte. Ich weiß nicht viel von ihm und habe es auch niemals erfahren können.

Geschwister:
>> Ich hatte einen Bruder, der bei dem Flugzeugabsturz, vor einigen Tagen ums Leben kam. Er hieß Sam Havering und war 25 Jahre alt. Ich mache mir selbst Vorwürfe, weil er mir die Schwimmweste gegeben hatte....


>> ABOUT MY LIFE <<


Lebensgeschichte:
>>
Ich wuchs in einem kleinen Haus am Rand von Ontario auf. Man kann sagen, es war ein Bauernhäuschen. Rings herum zwei Ranchs und drei Bauernhöfe, vereinzelt noch ein paar andere Häuser. Meine Ettern hatten hier geheiratet und trotz, das wir nicht viel Geld hatten, waren wir glücklich. Ich bekam eigentlich nie viel mit, weil ich unter der Woche meistens auf einem Internat war, weil die High School zu weit weg war. Nur am Wochenende und in den Ferien kam ich zu meinen Eltern.
Mein Bruder Sam war drei Klassen über, einmal sitzen geblieben, doch wir verstanden und super. Er war mein großer Bruder und beschützte mich.
Von Jahr zu Jahr wurden die Tage länger, in denen ich meine Eltern nicht sehen konnte. Meine Freunde beneideten mich um meine Familie, weil sie immer so glücklich war und zufrieden. Sam und ich bekamen Pakete von ihnen, mit Süßigkeiten und neuen Klamotten, Briefe in denen stand, dass sie uns vermissen würden und was für Pläne wir in den Sommerferien hatten. Immer dann wenn wir zurück kamen veränderte sich von einem Monat auf den anderen die Situation. Mom und Dad redeten nicht mehr viel miteinander und die Ausflüge, die wir immer gemeinsam machten, blieben aus. Als ich 13 wurde verstand ich nun endlich was eigentlich los war. Dad war jeden Abend betrunken und schrie lauthals durch das Haus, das schon die Nachbarn am nächsten tag vorbei kamen und fragten was los gewesen war. Meine Mutter hatte von Tag zu tag mehr blaue Flecken und sah mich abends immer mit diesem Blick an. Es war ein Blick voller Schmerz, Trauer und Entschuldigungen.
Sam wandte sich ab von dem Familienleben und ließ mich täglich alleine zu Hause sitzen. Er war nun 19 und hatte nur noch ein Jahr, in dem er seinen Schulabschluss machte. Ich bekam bei nahe nichts mehr von ihm mit. Er ging morgens nach dem Frühstück und kam erst spät nachts wieder durch das Küchenfenster zurück. Bis zu jener Nacht, als Dad seine nächtlichen Ausgänge nicht mehr duldete....

* Es war kalt, die Vorhänge zogen durch das leere Zimmer. Draußen im Flur brannte noch Licht, doch nichts war zu hören. Ich starrte auf das leere Bett neben mir. Sam war Wiede unterwegs und in meinem kleinen Kopf schwirrten schon die Hausaufgaben für nächste Woche herum. Draußen hörte man Pferde wiehern. Die Nachbarn hatten sich zwei gekauft und ließen sie nachts immer auf der Koppel stehen. Auf einmal wurde es still und dann hörte ich einen Knall. Es kam von der Tür her. Ich schreckte hoch und schult die Bettdecke um. Nein ich war 14 und hatte keine Angst mehr. hatte keine Angst vor Geistern, Räubern, oder Ganoven. Ich tapste den knarrenden Holzboden entlang bis zur Tür. Jetzt hörte ich Schreie und ein lautes Brüllen. Sofort wusste ich das es Dad war, Dad und er war betrunken. Wie sollte es auch anders sein. Es überfloss in letzter zeit zu einem Dauerzustand. Ich bewegte die Türklinke nach unten und ging durch den Flur. Unten brannte Licht und von dort das Geschrei und die lauten Worte.
,, Halt die Klappe Weib!" ,, Lass ihn los Philipp.", schrie meine Mutter. Die Situation wurde mir klar. ich verstand schnell. Dad hatte Sam erwischt.
Ich rannte nach unten und blieb erstarrt im Türrahmen zur Küche stehen. Ich nahm nur einen Knall war und dann das Bild wie mein Vater meine Mutter auf den Tisch drückte und sie versuchte Luft zu schnappen.*
Von da an weiß ich leider nur noch Bruchteile. Ich spürte wie Dad mich packte und an sich drückte, mir etwas kaltes an den Kopf hielt. Dann einen Schuss und Blutspritzer an der weißen Wand unserer Küche. Dann die Schreie von Sam und meiner Mutter und diese endlose Stille.
Mehr nicht......es wurde mir später von den Polizisten erzählt und den Kinderpsychiatern, die mich für einen Woche und er Klinik behielten dun untersuchten ob es mir gut ging. Mein Dad hatte mich gepackt und mir eine Knarre an den Kopf gehalten, geschrien und dann abgedrückt. Doch nicht in meinen Kopf, nein, er hatte sich siebt den Lauf in den Mund gesteckt und abgedrückt....

Es wurde alles anders. Mom zog sich zurück und beendete ihren Beruf für eine Weile. Sam zog aus, als er die Möglichkeit dazu hatte. Mit 16 fiel ich in die Magersucht und SVV. Na ja ich stöberte einfach eines Tages in Internetforen herum,auf der Suche nach Halt dun Geborgenheit. Sie versprachen mir alles und stellten mir ihren besten Freund vor. Die Klinge. Von da an hatte ich immer einen Freund, wenn ich ihn brauchte und er war jeden Tag mindestens zwei mal an meiner Seite.
Doch es dauerte nicht lange und die Polizei nahm mich mit, weil ich in der Schule auffiel und meine Mutter nichts zu essen kaufte und mich an den Wochenenden nicht mehr bei sich haben wollte.
Sie ließ mich sozusagen im Stich dun gab auf....Tja und von da an schwor ich mir niemals aufzugeben.

Ich war 17, als ich meinen ersten Freund hatte. Er hieß Kyle und war ein Skatboarder und Bad Boy schlecht hin. Ja, ich fühlte mich zu solchen Kerlen hingezogen. Ich wuchs also den Rest meines Jugendlebens im Internat auf und lebte wirklich. War jede Nacht unter irgendwelche Gangstern und Freunden, in Discos, in dunklen Straßen. Ontario war der perfekte Ort auszuleben und auszuprobieren.
Doch nach vier Monaten endete auch die Beziehung mit Kyle, weil er mir verarscht und betrogen hatte. Und somit kam auch mein zweites Lebensmotto ins Licht: Vertraue niemandem, denn er wird dich früher, oder später eh verletzen und dann bereust du es.
Ja ja, erst als ich 18 wurde sah ich ein das mein Leben anders laufen musste. Ich wollte nicht so enden wie meine Vergangenheit es mir vielleicht vorbestimmt hatte. Nein, ich wollte anders werden. Etwas größeres sein.

Ich beendete mit 19 meine Schule. Einen guten Abschluss und kontaktierte meinen Bruder Sam. Er war offen und wir trafen uns drei mal die Woche, bis ich schließlich auch zu ihm zog, weil ich keine eigene Wohnung hatte und ich noch nicht genau wusste was ich studieren wollte. Meeresbiologie war die eine Option.
Sam hatte ein Freundin. Audrey. Sie war total cool drauf, ein flippiger, aufgedrehter Mensch, der einen immer aufmuntern konnte. Sie wurde eine sehr gute Freundin für mich und zeigte mir die schönen Seiten des Lebens. Man kann sagen diese Person brachte mich ins Leben zurück.
Nach einem halben Jahr bekam ich ein Stipendium für ein Meeresbiologiestudium. Das Ziel war Australien. Sam packte also die Koffer und begleitete mich nach Australien, er wollte urlaub machen und mich dort nicht alleine lassen. Er fühlte sich verantwortlich für mich. Na ja, er war ja mein großer Bruder. Tja also verabschiedeten wir uns von Audrey und stiegen in dieses verdammte Flugzeug, das nun auch meine ganze Zukunft verändern sollte. Wäre ich bloß nie eingestiegen.... -



>> TEAM-STUFF <<


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BeitragThema: Re: Aljenna Havering   Aljenna Havering EmptySo Jun 17, 2012 9:42 am

Willkommen zurück und schön das du wieder da bist!Smile
Ich finde deinen Stecki gut, nur bitte ich dich den Teambereich von der neuen Steckbriegvorlage einzufügen Smile Also Ab Avatarperson bis wer deinen Stecki kontrolliert hat Smile Danke, dann bekommst du mein Wob.
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