Vorname/n: Luna Tamara ,aber ich werde eigentlich nur mit meinen ersten Namen gerufen.
Spitzname/n: Habe keinen, bin aber immer für neue offen.
Alter: 17 Jahre und habe am 05.05 Geburtstag.
Herkunft: Alexandria,Virginia
Familienstand: Single
Unterkunft: Ich irre hier am Strand rum, auf der Suche nach anderen Gestrandeten oder überhaupt jemand Menschlichen, und traue mich nicht so richtig in den Wald zu gehen.
Ankunft: Ich bin vor einer kurzen Weile hier aufgewacht.
Gruppe: Gestrandete
Aussehen: Ich bin ein 1,71m großes Mädchen, welches in einem sportlichen Körper, mit normal großer Oberweite und schlanken Kurven gesegnet wurde. Um diese Figur beizubehalten, tanze ich viel und lange, dabei mache ich auch etwas Krafttraining, sprich ich habe weder Über- noch Untergewicht. Meine leicht dunkelblonden Haare gehen mir hinten bis zur Mitte meines Rückens und sind immer etwas leicht durcheinander, aber bei festlichen Veranstaltungen sind sie glatt oder gelockt, wie gerade Lust habe. Viele meiner Freunde sagten, dass ich richtige Katzenaugen hätte, da diese Grün sind und im Licht fast Golden leuchten. Schminken tue ich mich eigentlich nur an den Augen, und das ist meistens etwas Lidschatten und Wimperntusche. Den Schmuck den ich trage besteht aus jeweils zwei kleinen Ohrstecker in meinen Ohren und einem schwarzen Halsband an dem eine, in verschiedensten Blau tönen gehaltene, Mondsichel hängt. Diese bekam ich zum 10.Geburtstag geschenkt und ist das wertvollste was ich besitze. Meinen Kleidungsstil kann man als sportlich bezeichnen, denn in meiner Kleidersammlung befinden sich, größtenteils, nur Tops, T-Shirts, Sweatshirts (-Jacken),Jeans, Sporthosen, Turnschuhe und Chucks. Kleider und kurze knappe Sachen sind bei mir entweder Mangelware oder gar nicht erst vorhanden.
Charakter: Ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch mit einer gesunden Neugier, mit dem man Spaß haben kann, aber auch einer der ruhig sein und schweigen kann. Ich bin immer für meine Freunde da, wenn sie jemandem zum reden brauchen, aber ich kann mit niemanden über meinen Ballast reden, weil es mir schwerfällt und ich niemanden mit meinen Problemen bedrängen will. Der Tod meiner Eltern hat mich verschlossen, gegenüber Menschen, außer meinem Bruder, gemacht, weil sie es einfach nicht verstehen würden und was bringt es zu erklären was du durchmachst, deswegen kann ich mich schlecht anderen Menschen gegenüber öffnen, sogar gegenüber Freunden fällt es mir manchmal schwer, aber mit genug Vertrauen öffne ich mich schon mehr . Ich bin dennoch ziemlich naiv in vielen Dingen und sensibel anderen Menschen gegenüber. Dazu bin ich eine die oft über etwas nachdenkt. Wenn Leuten, die mir wichtig sind, wehgetan wird bin ich die Erste die sie verteidigt, wenn es sein muss auch mit Gewalt, auch wenn es nichts bringt. Zu fremden Menschen bin ich immer höflich, aber sind sie mir nicht gut gesinnt kann ich auch schon mal vulgär in meiner Aussprache werden. Ich sehe die Welt nicht durch eine rosa Brille, rede mir Lügen ein oder rede alles schön, nein, ich bin in so was nicht gut und sage wie es ist und Punkt. Und obwohl ich eine Realistin bin, ist Träumen eins meiner liebsten Beschäftigungen. Viele beschreiben mich als eine treue Seele, die sogar ihr Leben für ihre Liebsten aufgeben würde. Auf andere Leute erscheine ich immer etwas abwesend und nachdenklich, aber dennoch nett.
Vorlieben: >Legenden >Musik >Sonnenunter- und Mondaufgänge >Ruhe >Kaffee >Tiere >Freiheit >Bücher und Mangas >ausländisches Essen >Wasser >Ihre wenigen Freunde >Mit anderen über ihre Interessen reden
Stärken: >Realistin >Gute Zuhörerin >Treu >Redegewandt >Einfühlsam >Setzt sich gerne für Schwächere ein
Abneigungen: >sinnloser Streit >Typen, die nur auf das Eine aus sind >Pessimisten >Verrat >Drogen >enge Räume >Tod Unschuldiger >Leute, die sich an Schwächeren vergreifen >sich helfen zu lassen, ohne das sie gefragt wird
Schwächen: > Kann sich schwer anderen gegenüber öffnen > Neugierde > Sensibilität > an den Tod ihrer Eltern erinnert zu werden > lässt sich ungerne helfen, weil sie denkt sie wäre dann schwach > fragt manchmal zu spät um Hilfe
Vater: Mein lieber Vater, Nate Evans, war ein hohes Mitglied der CIA und ist im Alter von 40 Jahren, also vor 5 Jahren, bei einem Attentat ums Leben gekommen. Dass mein Vater bei der CIA war, erfuhr ich auch erst nach seinem Tod, welcher uns alle schwer getroffen hatte. Ich vermisse ihn schrecklich, denn er hat mir das Fahrradfahren, das Schwimmen und vieles andere beigebracht. Er war ein gerechter, höflicher und mutiger Mann, der seine Familie bis zu seinem Tod liebte und dafür bewundere ich ihn heute noch.
Mutter: Meine Mutter hieß Alicia Evans, war 43 Jahre alt und Innenarchitektin. Sie verstarb vor 2 Jahren bei einem Autounfall. Der Verursacher ist bis heute nicht gefunden worden, denn er begann Fahrerflucht. Vor ihrem Tod war meine Mutter eine liebe, freundliche und offene Frau, die sich in ihrem Job gut durchzusetzen wusste und immer die richtigen Worte fand um mich zum lächeln zu bringen. Obwohl der frühe Tod meines Vaters sie schon schwer zugesetzt hat, verlor sie nie ihren Lebenswillen und zog mich und meinen Bruder alleine auf.
Geschwister: Bruder: Mein großer Bruder, Vincent Evans, ist 25 Jahre alt, Student und will in die Fußstapfen unseres Vaters eintreten, was ich nicht so toll finde, ihn aber nicht von seinem Traum abbringen will. Er macht es ja auch nicht bei mir. Seit dem Tod unserer Eltern führten wir gemeinsam den Haushalt und er kümmerte sich, dass ich nicht abstürzte oder auf die falsche Bahn geriet. Er ist immer für mich da wenn ich Probleme habe oder ich bin für ihn da wenn er mal wieder seine Probleme mit den Frauen hatte, typisch Womanizer halt. Dennoch liebe ich ihn über alles und bin ihn dankbar dafür, dass er mich, seine kleine Schwester, immer an erster Stelle stehen hat.
Sonstige Familienmitglieder: /
Lebensgeschichte: Ich wurde vor 17 Jahren als Luna Tamara in die Familie Evans hineingeboren. Ich wuchs zusammen mit meinem Bruder und unseren Eltern in einem schönen Haus, dass am Rande von der Stadt Alexandria stand. Meine Kindheit verlief ganz normal, sprich ich hatte viele Freunde, ging auf eine gute Schule, hatte gute Noten und ein geregeltes Familienleben. Ich ging auch meiner großen Leidenschaft, dem Tanzen, nach und nahm an ein paar Wettbewerben teil, diese schnitt ich immer mit sehr guten Leistungen ab.
Diese Leidenschaft entdeckte ich so mit 5 Jahren. Meine Mutter war ein riesen großer Fan von dem Film ´Dirty Dancing´ und wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte der bei uns Zuhause rauf und runter gespielt werden können. Sie war so ein Fan, sie hätte jede Rolle textsicher mitspielen können. Und weil ich, gezwungenermaßen, immer dabei war, wenn sie ihn sich anschaute, dass ich vor Langeweile anfing mitzutanzen. Auch bei anderer Musik war ich immer am mit wippen,-schaukeln oder –tippen, dass hielt sich bis heute und mein Vater sagte immer, dass mir der Rhythmus im Blut liegt.
Als ich 12 Jahre alt wurde, veränderte sich mein Leben. Wir ahnten nichts böses, sondern ich freute mich, denn mein Vater kam, wie an jedem Wochenende nach Hause. Aber dieses Wochenende kam er nicht und erreichbar war er auch nicht. Bei Kollegen von ihm konnten wir auch nicht nachfragen, denn wir kannten keine und da fragte ich mich eigentlich was mein Vater so richtig als Job macht, denn immer wenn man ihn fragte wich er aus. Auf jeden Fall bekamen wir nach ein paar Tagen, voller Sorgen, einen Anruf, mein Bruder ging ran, meine Mutter und ich schauten gerade die Nachrichten, als mein Bruder das Telefon fallen ließ und anfing zu weinen, was er noch nie getan hatte. Meine Mutter kümmerte sich um ihn, weil ich nicht in der Lage war mich zu bewegen, denn im gleichen Moment kam in den Nachrichten, dass ein Attentat auf das CIA-Gebäude ausgeführt worden war und es einen Todesfall gab. Es war nicht die Meldung, die mich zum Weinen brachte , sondern das Bild des verstorbenen Mannes, welches auf dem Fernsehbildschirm zu sehen war. Es war, als ob die Welt ein paar ihrer schönen Farben verloren hätte. Mein Vater wurde umgebracht und war ein hohes Mitglied der CIA.
Die nächsten drei Jahre versuchten wir uns nicht den Verlust anmerken zu lassen und auf Fragen nicht zu antworten oder überhaupt zu reagieren. Meine Mutter ging ihrer Arbeit hartnäckig nach, mein Bruder lernte verbissener und ich versuchte mich auf die Schule zu konzentrieren oder mich mit Tanzen abzulenken. Aber der Sensenmann wollte uns doch nicht in Ruhe lassen.
Meine Mutter wurde auf der Rückkehr, von einer Fortbildung, in einen Autounfall verwickelt, wo raus sie mit lebensgefährlichen Verletzungen ging. Als mein Bruder hörte, dass unsere Mutter im Krankenhaus liegt, eilte er mit mir im Schlepptau zum Krankenhaus. Als wir ankamen, war unsere Mutter noch in der Not-OP. Wir warteten bis in die Nacht hinein, ohne durstig, hungrig oder müde zu sein. Aber am liebsten wäre ich doch eingeschlafen, nur um wieder aufzuwachen, damit dass alles nicht passiert wäre, denn unsere Mutter hatte das Stein-Schere-Papier-Spiel mit dem Sensenmann verloren. Dass wir beide nicht verrückt, wahnsinnig oder psysisch krank wurden, wunderte viele, aber keiner stellte Fragen.
Die Zeit danach war schwer, denn wir waren alleine und hatten nur noch uns. Aber aufgeschmissen waren wir nicht, unsere Großelternunterstützten uns finanziell, aber sie konnten nicht zu uns kommen, weil sie eine Farm am anderen Ende der USA haben. Aber mein Bruder ließ sich nicht unterkriegen und erlangte ein Stipendium an der besten Uni in Alexandria, wo er jetzt fleißig am studieren ist. Ich ging weiter zur Schule, aber ich verschloss mich vor meinen Mitmenschen, was mich einige meiner Freundschaften kostete, weil ich nichts sagen wollte was los war. Das einzige was mich, neben meiner Familie, aufleben ließ war das Tanzen und so fing ich mich 15 Jahren an eine kleine Gruppe zu leiten. Diese schickte meldete mich, ohne zu fragen, zu einem Wettbewerb, an dem eine professionelle Jury zu gegen war. Diese Jury war schwer zu beeindrucken und ich hatte nach meiner Aufführung schon innerlich verloren, aber diese krönte mich zur Siegerin. Der Sieg sicherte mir die Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Als ich von meinem Erfolg erzählte war mein Bruder, endlich wieder, glücklich und richtig stolz auf mich.
Nach einem Monat warten ging es los nach Tokio, Japan, wo diesmal die Weltmeisterschaft ausgetragen wurde. Nach einer knuddeligen Verabschiedung meines Bruders und meiner wenigen Freunde, stieg ich in das Flugzeug, welches mich näher zu einer schönen Zukunft bringen könnte. Aber ich sollte Japan nie erreichen…….
Avatarperson: Katie Cassady dein Name: Anna Lena dein Alter: 16 Zweitcharaktere: /
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VOM TEAM AUSZUFÜLLEN
In Avatarliste eigetragen [x] Bei vergebenen Namen eingetragen [x] Erledigt von Moderator/Admin:Gracelyn Herondale
Zuletzt von Luna Tamara Evans am So Jun 17, 2012 4:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sa Aug 18, 2012 3:32 am von 
